Montag, 4. Januar 2016

Holger Thorsten Schubart | Beauftragter Netztroll packt aus | Meldungen zu Neutrino Inc. frei erfunden

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Holger Thorsten Schubart
Die Neutrino, INC. sorgte bereits im letzten Jahr für sehr viel Aufmerksamkeit. Neue Technologien kündigte das Unternehmen an, welche die Energieversorgung der gesamten Welt revolutionieren sollen. Nach zahlreichen Kritiken am Unternehmen und wahren Hetzkampagnen gegen den ehemaligen CEO Holger Thorsten Schubart wurde es vorübergehend recht still um das Startup-Unternehmen. Bis heute bleibt die Company der Öffentlichkeit eine tatsächliche technologische Entwicklung schuldig. Dies sei jedoch mit Absicht der Fall - so der Ex-Präsident und Mehrheitsaktionär des in Montana/USA , Deutschland und der Schweiz ansässigen Unternehmens Holger Torsten Schubart. Wie aus verlässlicher Quelle zu erfahren war, habe man ein angebotenes Kapitalpaket des chinesischen Hedegfonds Shanghai Investment Group über rund 1 Milliarde US Dollar abgelehnt.
Holger Schubart schlug im Rahmen seines mehrheitlichen Stimmrechtes diese Beteiligung aus.
Als Gründe gab er unserer Redaktion auf telefonische Rückfrage gegenüber an:
Er sehe selbst bei einer derart ambitionierten Summe eine erhebliche Unterbewertung des Unternehmens und er möchte verhindern, dass vor der angedachten Ermittierung an der Börse bereits eine vollständige Übernahme durch Dritte erfolgen könne.
Das ganzheitliche Konzept könnte gefährdet sein, so Holger Schubart, weil er sich auch dem Allgemeinwohl verpflichtet sehe.
Die Zeichnungsmöglichkeiten sollen daher weiter limitiert bleiben, um für dieses Grundsatzprojekt später eine breitere Aufteilung zu erreichen. Im Augenblick befände sich das Unternehmen im sog. Private Placement welches eine Beteiligung von bis zu maximal 149 Investoren zulässt. Die Börsenpläne hält man frühestens 2018 für realistisch. Bis dahin werden dann aber auch bereits konkrete Produkte mit der neuen Technologie am Markt erhältlich sein. Eine eigene Produktion würde man allerdings nicht anstreben, vielmehr gehe es darum freie Produktionskapazitäten der Solarindustrie und Elektronikbranche durch Know How, Umstellung und Erweiterung für die Herstellung zu gewinnen.
Auch die neue Präsidentin der NEUTRINO, INC., Frau Karolina Maria Tydda, stand unserer Redaktion noch für ein kurzes telefonisches Statement zur Verfügung:
„Das weltweite Interesse an dem, was wir tun, ist derzeit ausgesprochen hoch. Fast täglich melden sich Investoren und Unternehmen, die sich an der Realisierung unseres Projektes beteiligen möchten.“
Die konkreten Übernahmegerüchte durch die Chinesen und Einzelheiten, wollte die Chefin allerdings nicht kommentieren, da sie als neue Präsidentin zunächst darauf fokussiert sei, Lobby, Politik und Gesellschaft zu einem langsamen Umdenken zu bewegen, welches sie und die Aktienmehrheit erst einmal als weitaus notwendiger und dringender erachten, als kurzfristige monetäre Effekte.
Im Vordergrund stünde hierbei, sich mittelfristig von der Verbrennung fossiler Stoffe zum Zwecke der Energieerzeugung zu lösen und sich ressourcenschonenderen und umweltfreundlicheren Alternativen zielgerichtet zuzuwenden. Mit der Natur zu gehen und die Energie der Sonne als ausreichend zu erkennen, um damit irgendwann einmal sogar den gesamten Energiebedarf der Erde decken zu können, sei das Ziel. Auch wenn dies noch Dekaden in Anspruch nehmen wird, in Kürze ist man bereit als sinnvolle Ergänzung zu den bestehenden alternativen Erneuerbare Energie Technologien einzusteigen. Im Mittelpunkt dieser Alternativen seien sowohl die optimierte Nutzung der sichtbaren Sonnenstrahlung, im besonderen aber eben auch der gesamte Bereich der nicht sichtbaren Strahlung die von der Sonne ausgeht, der Kern, um den sich der Unternehmensgegenstand dreht. Wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge, würde die Energieleistung der Sonne an einem einzigen Tag theoretisch ausreichen, um den Weltenergiebedarf für 5000 Jahre zu decken - vorausgesetzt, dass jene technisch nutzbar gemacht oder umgewandelt werden könne, aber das ist ja gerade das woran unser Unternehmen forscht und arbeitet, frohlockt die neue Präsidentin.
Laut der neuen Führungsspitze gilt es , ein verlorenes Jahrhundert an Forschung und Entwicklung aufzuholen, in welchem sich die Welt fast ausschließlich der Weiterentwicklung von Verbrennungstechniken gewidmet und verschrieben habe, anstatt fokussiert und ernsthaft nach echten Alternativen zu suchen und diese angemessen zu fördern.
Welche Notwendigkeit darin bestehe und welche Bedeutung dies für jeden Einzelnen habe, habe bereits der Schirmherr Michail Gorbatschow für das High Tec Unternehmen im vergangenen Jahr in eine bereits oft gebrauchte Metapher gefasst:
"WIR ALLE SIND NUR FÜR EINE BEGRENZTE ZEIT PASSAGIERE AUF EINEM SCHIFF, DAS ERDE HEISST, UND WIR DÜRFEN NICHT ZULASSEN, DASS SIE AUSGEBEUTET UND ZERSTÖRT WIRD - AM ENDE FÜR UNS ALLE, FÜR UNSERE KINDER UND FÜR UNSERE ENKELKINDER.“
Die neue Unternehmenschefin sieht sich auch selbst als Pionierin und zitiert:
„Jeder Erfindung liegt eine Aufgabe zugrunde und wie Thomas Alva Edison schon sagte: ‚Wenn es einen Weg gibt, etwas besser zu machen: Finde ihn!‘ Daher freut es mich sehr, mich dieser Aufgabe annehmen zu dürfen und gemeinsam mit einem Team aus hervorragenden Wissenschaftlern neue Wege zu schaffen, indem wir sie gehen.“
Forschungsergebnisse der letzten Wochen und Monate bestätigen diese theoretischen Ansätze, die man noch vor Kurzem für unmöglich hielt, womit - und so viel sei verraten - davon auszugehen sei, dass auch der technische Durchbruch nicht mehr lange auf sich warten lässt.
Auf diese Ergebnisse ist die Redaktion und sicher auch viele andere sehr gespannt.
Update 2.06.2015: In einem offenen Brief wendet sich Prof. Dr. Günther Krause an die Redaktion

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