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Unter dem Namen Fritsch wurde dieser Artikel am
Die
Neutrino, INC. sorgte bereits im letzten Jahr für sehr viel
Aufmerksamkeit. Neue Technologien kündigte das Unternehmen an, welche
die Energieversorgung der gesamten Welt revolutionieren sollen. Nach
zahlreichen Kritiken am Unternehmen und wahren Hetzkampagnen gegen den
ehemaligen CEO Holger Thorsten Schubart wurde es vorübergehend recht
still um das Startup-Unternehmen. Bis heute bleibt die Company der
Öffentlichkeit eine tatsächliche technologische Entwicklung schuldig.
Dies sei jedoch mit Absicht der Fall - so der Ex-Präsident und
Mehrheitsaktionär des in Montana/USA , Deutschland und der Schweiz
ansässigen Unternehmens Holger Torsten Schubart. Wie aus verlässlicher
Quelle zu erfahren war, habe man ein angebotenes Kapitalpaket des
chinesischen Hedegfonds Shanghai Investment Group über rund 1 Milliarde
US Dollar abgelehnt.
Holger Schubart schlug im Rahmen seines mehrheitlichen Stimmrechtes diese Beteiligung aus.
Als Gründe gab er unserer Redaktion auf telefonische Rückfrage gegenüber an:
Er
sehe selbst bei einer derart ambitionierten Summe eine erhebliche
Unterbewertung des Unternehmens und er möchte verhindern, dass vor der
angedachten Ermittierung an der Börse bereits eine vollständige
Übernahme durch Dritte erfolgen könne.
Das ganzheitliche Konzept könnte gefährdet sein, so Holger Schubart, weil er sich auch dem Allgemeinwohl verpflichtet sehe.
Die
Zeichnungsmöglichkeiten sollen daher weiter limitiert bleiben, um für
dieses Grundsatzprojekt später eine breitere Aufteilung zu erreichen. Im
Augenblick befände sich das Unternehmen im sog. Private Placement
welches eine Beteiligung von bis zu maximal 149 Investoren zulässt. Die
Börsenpläne hält man frühestens 2018 für realistisch. Bis dahin werden
dann aber auch bereits konkrete Produkte mit der neuen Technologie am
Markt erhältlich sein. Eine eigene Produktion würde man allerdings nicht
anstreben, vielmehr gehe es darum freie Produktionskapazitäten der
Solarindustrie und Elektronikbranche durch Know How, Umstellung und
Erweiterung für die Herstellung zu gewinnen.
Auch
die neue Präsidentin der NEUTRINO, INC., Frau Karolina Maria Tydda,
stand unserer Redaktion noch für ein kurzes telefonisches Statement zur
Verfügung:
„Das weltweite Interesse
an dem, was wir tun, ist derzeit ausgesprochen hoch. Fast täglich melden
sich Investoren und Unternehmen, die sich an der Realisierung unseres
Projektes beteiligen möchten.“
Die
konkreten Übernahmegerüchte durch die Chinesen und Einzelheiten, wollte
die Chefin allerdings nicht kommentieren, da sie als neue Präsidentin
zunächst darauf fokussiert sei, Lobby, Politik und Gesellschaft zu einem
langsamen Umdenken zu bewegen, welches sie und die Aktienmehrheit erst
einmal als weitaus notwendiger und dringender erachten, als kurzfristige
monetäre Effekte.
Im Vordergrund
stünde hierbei, sich mittelfristig von der Verbrennung fossiler Stoffe
zum Zwecke der Energieerzeugung zu lösen und sich ressourcenschonenderen
und umweltfreundlicheren Alternativen zielgerichtet zuzuwenden. Mit der
Natur zu gehen und die Energie der Sonne als ausreichend zu erkennen,
um damit irgendwann einmal sogar den gesamten Energiebedarf der Erde
decken zu können, sei das Ziel. Auch wenn dies noch Dekaden in Anspruch
nehmen wird, in Kürze ist man bereit als sinnvolle Ergänzung zu den
bestehenden alternativen Erneuerbare Energie Technologien einzusteigen.
Im Mittelpunkt dieser Alternativen seien sowohl die optimierte Nutzung
der sichtbaren Sonnenstrahlung, im besonderen aber eben auch der gesamte
Bereich der nicht sichtbaren Strahlung die von der Sonne ausgeht, der
Kern, um den sich der Unternehmensgegenstand dreht. Wissenschaftlichen
Erkenntnissen zufolge, würde die Energieleistung der Sonne an einem
einzigen Tag theoretisch ausreichen, um den Weltenergiebedarf für 5000
Jahre zu decken - vorausgesetzt, dass jene technisch nutzbar gemacht
oder umgewandelt werden könne, aber das ist ja gerade das woran unser
Unternehmen forscht und arbeitet, frohlockt die neue Präsidentin.
Laut
der neuen Führungsspitze gilt es , ein verlorenes Jahrhundert an
Forschung und Entwicklung aufzuholen, in welchem sich die Welt fast
ausschließlich der Weiterentwicklung von Verbrennungstechniken gewidmet
und verschrieben habe, anstatt fokussiert und ernsthaft nach echten
Alternativen zu suchen und diese angemessen zu fördern.
Welche
Notwendigkeit darin bestehe und welche Bedeutung dies für jeden
Einzelnen habe, habe bereits der Schirmherr Michail Gorbatschow für das
High Tec Unternehmen im vergangenen Jahr in eine bereits oft gebrauchte
Metapher gefasst:
"WIR ALLE SIND NUR
FÜR EINE BEGRENZTE ZEIT PASSAGIERE AUF EINEM SCHIFF, DAS ERDE HEISST,
UND WIR DÜRFEN NICHT ZULASSEN, DASS SIE AUSGEBEUTET UND ZERSTÖRT WIRD -
AM ENDE FÜR UNS ALLE, FÜR UNSERE KINDER UND FÜR UNSERE ENKELKINDER.“
Die neue Unternehmenschefin sieht sich auch selbst als Pionierin und zitiert:
„Jeder
Erfindung liegt eine Aufgabe zugrunde und wie Thomas Alva Edison schon
sagte: ‚Wenn es einen Weg gibt, etwas besser zu machen: Finde ihn!‘
Daher freut es mich sehr, mich dieser Aufgabe annehmen zu dürfen und
gemeinsam mit einem Team aus hervorragenden Wissenschaftlern neue Wege
zu schaffen, indem wir sie gehen.“
Forschungsergebnisse
der letzten Wochen und Monate bestätigen diese theoretischen Ansätze,
die man noch vor Kurzem für unmöglich hielt, womit - und so viel sei
verraten - davon auszugehen sei, dass auch der technische Durchbruch
nicht mehr lange auf sich warten lässt.
Auf diese Ergebnisse ist die Redaktion und sicher auch viele andere sehr gespannt.
Update 2.06.2015: In einem offenen Brief wendet sich Prof. Dr. Günther Krause an die Redaktion
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